Im Gegensatz zur herkömmlichen Kostenrechnung wird bei Activity Based Costing nicht der Verbrauch einzelner Inputfaktoren gemessen, sondern die Inanspruchnahme spezifischer Produktlinien, Geschäftseinheiten oder Unternehmensfunktionen. Activity Based Costing hat sich insbesondere in Situationen, in denen die Zuordnung von Kosten zu spezifischen Kostenträgern schwierig ist (zum Beispiel hoher Anteil an Fixkosten), als zweckmäßig herausgestellt.