Verfahren der Bewertung und Klassifizierung von Unternehmen, Banken, Wertpapieremittenten, Ländern, Institutionen, Bildungseinrichtungen etc. nach ihrer Bonität. Maßstab für die Bonität eines Unternehmens oder Landes, der von Rating-Agenturen (zum Beispiel Moodys. Standard & Poors) nach strengen fixen Kriterien vergeben wird. Für den Anleger bedeutet niedrigeres Rating natürlich entsprechend höheres Risiko. Die Bonität wird dabei in Buchstaben-Kombinationen angegeben. AAA ist die höchste Bonitätsstufe, die vergeben wird, gefolgt von AA1, AA2 etc. Bei den Rankingstufen wird unterschieden zwischen Investment Grade und Non Investment Grade.