Investmentstil
Systematisch und nachvollziehbare Anlagegrundsätze, z. B. aktiver oder passiver Ansatz. Auch: Investmentansatz, Managementstil
Systematisch und nachvollziehbare Anlagegrundsätze, z. B. aktiver oder passiver Ansatz. Auch: Investmentansatz, Managementstil
Langfristige Bonitätseinstufung von BBB oder höher durch Standard & Poors Rating.
Verbriefen die Ansprüche der Anteilinhaber gegenüber der Fondsgesellschaft. Andere Bezeichnung: Fondsanteile.
Sind Kapitalanlagegesellschaften die Investmentfonds auflegen und deren Anteile vertreiben. Unterliegen dem Gesetz über Kapitalanlagegesellschaften (KAGG) und dem Gesetz über das Kreditwesen (KWG).
Das Investmentfondsgesetz ist ein Bundesgesetz. in dem die gesetzliche Basis zwischen Anlegern und Kapitalanlagegesellschaften geregelt wird. Es ist durch strenge Bestimmungen zum Schutze des Anlegers gekennzeichnet. Seit der Reform des Investmentfondsgesetzes (März 1999) ist in Österreich erst ein Investment in Dachfonds möglich.
Investmentzertifikat
Ein Investmentfonds ist das von einer Investmentgesellschaft (KAG) verwaltete Sondervermögen (Einlagen der Anleger), welches in Wertpapieren oder Immobilien angelegt und bei einer Depotbank verwahrt wird. Das Fondsmanagement legt nach dem Grundsatz der Risikostreuung den Anlagengrundsätzen und -zielen folgend ein Portfolio an, um bei entsprechendem Risiko maximale Erträge zu erwirtschften.
Nach Beteiligungsprüfung (Due Diligence) erstelltes Investitionspapier zur Vorlage bei potenziellen Investoren/Beteiligungsgesellschften.
An Investoren gerichteter Beteiligungsvorschlag mit Unterbreitung der Ergebnisse der vorangegangenen Due Diligence-Prüfung.
Banken, die sich auf das internationale Wertpapiergeschäft sowie die Unternehmensfinanzierung, insbesondere mit Großkunden, spezialisiert haben.