Russian Trading System
siehe RTS
siehe RTS
siehe RTX
Ist die „Versicherung des Versicherers“: Ein Erstversicherer versichert sich für jene Teile der in Deckung genommenen Risiken weiter, die im Schadensfall seine Finanzkraft übersteigen könnten. Eine fakultative R. ist die individuelle R. des fallweisen Deckungsbedarfs aus einzelnen, zumeist besonders schweren Risken. Andere Bezeichnung: Einzel-Rückversicherung.
Der Rücknahmepreis entspricht dem errechneten Wert eines Fondsanteiles. Meist kommt es zu einer geringfügigen mathematischen Rundung. Dem Anleger werden beim Verkauf der Fondsanteile keinerlei Spesen verrechnet.
Der Anleger kann regelmässig einen Betrag beziehen. Der Anleger bestimmt, welchen Betrag (unter Abschöpfung der Rendite oder bei Aufzehrung des Vermögens) er in welchen zeitlichen Abständen wohin überwiesen haben möchte.
Gilt für alle offenen Fonds. Die Investmentgesellschaften sind verpflichtet die ausgegebenen Anteile jederzeit vom Anteilsinhaber zurückzunehmen.
Kommission, die von der Fondsgesellschaft bei der Rücknahme von Anteilen vom Anleger erhoben wird (Back End Load).
Einige Fondsanbieter verlangen neben oder anstatt des Ausgabeaufschlags eine Rücknahmegebühr oft je nach Behaltezeit in fallender Höhe.
englisch: deferred sales charge
Verpflichtung der KAG, die vom Anleger zum Rückkauf vorgelegten Anteile an einem Fonds zum Rücknahmepreis börsentäglich zurückzunehmen.
Das zusätzlich zum in der Bilanz ausgewiesenen Stammkapital vorhandene Eigenkapital eines Unternehmens. Sie können in der Bilanz offen als Passiva ausgewiesen werden, oder durch entsprechende Bewertung von Vermögen und Schulden den Gewinn und damit das Eigenkapital geringer erscheinen lassen (Stille Rücklagen). Gesetzliche Rücklagen werden aufgrund der Vorschriften des Aktiengesetzes gebildet. Die Bildung von Rücklagen entspricht dem Prinzip kaufmännischer Vorsicht bei einer auf die Zukunft gerichteten Unternehmenspolitik.