Zwischendividende
Im Laufe des Geschäftsjahres ausgeschüttete Dividende, die der später festzustellenden Schlussdividende vorangeht.
Im Laufe des Geschäftsjahres ausgeschüttete Dividende, die der später festzustellenden Schlussdividende vorangeht.
Im Gegensatz zur Eröffnungsbilanz (Jahresanfang) und Schlussbilanz (Jahresende) eine innerhalb des Geschäftsjahres erstellte Bilanz.
Bericht über die Lage eines Unternehmens während des Geschäftsjahres (zum Beispiel Quartalsbericht).
Einlagen von Banken im Rahmen des Geldhandels.
Aufgelaufene Erträge aus Kursgewinnen, Zinsen und Dividenden.
(Assignment) Zuweisung der Erfüllungsverpflichtung an einen zufällig ausgewählten Stillhalter, nachdem ein Inhaber bekannt gegeben hat, dass er seine Option ausüben will.
An der Wiener Börse zum Beispiel besteht für Wertpapiere die Möglichkeit, zum Handel im Amtlichen Handel oder im Geregelten Freiverkehr zugelassen zu werden; weiterhin besteht die Möglichkeit der Einbeziehung von Wertpapieren in den Dritten Markt.
Der Antrag auf Zulassung von Wertpapieren zum Börsenhandel muss vom Emittenten und der konsortialführenden Bank gemeinsam bei der Börse eingereicht werden. Der Zulassungsantrag muss unter anderem den Namen des Wertpapiers, die Gesamtnominale, die Stückelung etc. sowie den Prospekt enthalten. Aus diesen Informationen soll hervorgehen, ob das Wertpapier die Zulassungskriterien für das gewählte Börsesegment erfüllt.
siehe prämienbegünstigtes Zukunftsvorsorge-Produkt und staatliche Prämie.
Die so genannte Zinsstrukturkurve stellt den Zusammenhang zwischen den Laufzeiten der im Markt gehandelten Obligationen und ihrer Rendite auf Verfall dar. Die Zinsstrukturkurve wird allgemein in drei Segmente aufgeteilt: in ein kurzes und ein langes Ende sowie in ein mittleres Segment. Die Form dieser Kurve gibt Rückschlüsse auf den gegenwärtigen Zustand des Obligationenmarktes. Im Normalfall steigt die Kurve für längere Laufzeiten an. Der Anleger kommt in den Genuss einer höheren Rendite, wenn er sein Geld auf längere Sicht investiert. Sind die Renditen im kürzeren Laufzeitenbereich höher als „am langen Ende“, so spricht man von einer inversen Zinsstruktur. Über die Positionierung seines Portefeuille an der Zinsstrukturkurve steuert der Fondsmanager das Zinsrisiko des Fonds.
siehe auch Duration.